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Ilse – lesbische und schwule Eltern in Hamburg

Die Gruppe lesbischer und schwuler Eltern mit ihren Kindern ist derzeit nicht aktiv. Infos unter Ilse Hamburg
Siehe auch Projekt "Regenbogenfamilien" des LSVD

LAG Lesben und Schwule Hamburg

Die Landesarbeitsgemeinschaft Lesben und Schwule Hamburg ist der Zusammenschluss der gemeinnützigen Einrichtungen LSVD Hamburg, Hein & Fiete, Magnus-Hirschfeld-Zentrum und Lesbenverein Intervention sowie weiterer kooperierender Einrichtungen und Projekte der Stadt Hamburg. Das Netzwerk beobachtet die Hamburger Gleichstellungspolitik kritisch und will offene Fragen zur inhaltlichen Ausgestaltung in unmittelbarem Kontakt mit den zuständigen Politiker*innen klären.

RSS LSVD-Pressespiegel

  • Bayerischer Rundfunk:"Queer" auf dem Land: Reichen die Angebote?
    Seit anderthalb Jahren fördert der Freistaat queere Beratungsstellen und Angebote, auch auf dem Land. Dort ist der Bedarf besonders hoch: Einrichtungen sind oft weit entfernt in der nächsten Großstadt. Eine digitale Bayernkarte zeigt, was sich tut.
  • taz:Maren Kroymann zum Holocaust-Gedenktag
    Mary Pünjer wurde von den Nazis ermordet. Sie war lesbisch und Jüdin. Die Schauspielerin Maren Kroymann wird im Bundestag einen Text über sie lesen
  • tagesschau.de:Gedenken an NS-Opfer "Beschämend lange gedauert"
    Der Bundestag gedenkt heute der Opfer des Nationalsozialismus. Im Mittelpunkt stehen zum ersten Mal sexuelle Minderheiten. Sie wurden auch lange nach dem Kriegsende noch verfolgt
  • MDR:Begriff "queere" Opfer des NS-Regimes sorgt für Diskussionen
    LSVD: Nicht nur schwule Opfer unter Verfolgten
  • BR 24:"Queer" auf dem Land: Reichen die Angebote?
    Einrichtungen sind oft weit entfernt in der nächsten Großstadt. Eine digitale Bayernkarte zeigt, was sich tut
  • MDR:Die Verfolgung von Homosexuellen im Nationalsozialismus
    Der Bundestag erinnert erstmals 2023 an eine bislang wenig beachtete Opfergruppe der Nazi-Verfolgung: Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität verfolgt wurden
  • queer.de:München: Homofeindlicher Angriff im Alten Botanischen Garten
    Am Dienstag gegen 14 Uhr beleidigte ein 29-jähriger Schwulenhasser einen 47-jährigen Passanten und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht
  • Sven Lehmann:„Die queeren Opfer der Nazi-Diktatur in das kollektive Gedächtnis holen“
    Am 27. Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Anlass ist der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Im Mittelpunkt der Gedenkstunde im Deutschen Bundestag stehen in diesem Jahr erstmalig Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung wurden.
  • Antidiskriminierungsstelle:Ataman zu Bundestags-Gedenken: „Deutschland erweist den queeren Opfern des Nationalsozialismus endlich Respekt“
    Um aus der Geschichte zu lernen, müssen wir das Unrecht kennen und benennen, wir müssen es weiter erforschen und beschreiben, welche Missstände es bis heute gibt. FERDA ATAMAN, UNABHÄNGIGE BUNDESBEAUFTRAGTE FÜR ANTIDISKRIMINIERUNG
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