Der Lesben- und Schwulenverband Hamburg und die Friedrich-Ebert-Stiftung hatten anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit am 17. Mai zu einer Podiumsdiskussion „Grenzenloser Hass? Angriffe auf LSBTIQ* in Hamburg und der Welt“ eingeladen.
Lesben, Schwule, Bi-, Trans*, intergeschlechtliche und queere Personen (LSBTIQ*) sind immer wieder gewaltsamen Übergriffen ausgesetzt: In Hamburg, in Deutschland und auch überall sonst auf der Welt. Die Bandbreite der Übergriffe ist groß und ebenso die Dunkelziffer, doch eines ist klar: Der Hass auf die Community wächst, die Brutalität nimmt zu statt ab.
Ca. 70 Interessierte waren zur Kooperationsveranstaltung von LSVD Hamburg, FES und Bücherhallen Hamburg, Zentralbibliothek, gekommen, um mit
Dr. Jörg Hutter, Bundesvorstand Lesben- und Schwulenverband in Deutschland
Timo Hackemann, Vorsitzender SPDqueer Hamburg
Cornelia Kost, Sprecherin des Hamburger Bündnisses enby:galatic + trans:tastic
Moderation: Manuel Opitz, Journalist, Hamburg
zu diskutieren.

Foto: LSVD Hamburg
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