Der Runde Tisch gegen Rassismus, Trans- und Homophobie fordert den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und die im Senat vertretenen Parteien auf, Abschiebungen nach Afghanistan zu stoppen, da die Lage dort überaus instabil und keinesfalls sicher ist. Dies gilt für alle Menschen, für Geflüchtete mit homo- und transidentem Hintergrund in besonderem Maße.

Im Gegensatz zu anderen Bundesländern hält Hamburg derzeit an einem scharfen Kurs in Sachen Abschiebungen nach Afghanistan fest.

PM des Runden Tisches vom 19.02.17: Abschiebestopp nach Afghanistan